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Minus 1: Tag 20 – Mini-Speaker für Smartphones

Was? Tag 20 – olé-olé. :) Zu Beginn dieser Woche verabschiede ich mich von diesem Mini-Speaker für  Smartphones oder anderen Geräten mit einem 3,5mm Standard-Klinkenstecker.

Woher? Diesen Mini-Speaker habe ich mir irgendwann einmal in einem Fachmarkt für heimische Elektronik gekauft.
Warum? Inzwischen habe ich eine richtig wuchtige Alternative: einen RAIKKO Cone Lautsprecher, der sich ganz prima via Blootooth bedienen lässt.
Wohin? Die Mini-Speaker hatte soeben ein guter Freund in den Fingern und Gefallen daran gefunden. So hat das kleine silbrige Ding von alleine seinen neuen Besitzer gefunden.

 

Minus 1: Tag 19 – Der gute alte Brockhaus

Was? Entrümpel – jetzt aber so richtig! Heute verabschiede ich mich von einem Brockhaus bestehend aus insgesamt sechs Bänden der Reihe „Mensch, Natur, Technik“. 12 kg geballtes Wissen. Adieu!

Woher? Dieses Nachschlagewerk über 6 x 700 Seiten hat mein Freund vor gut einem halben Jahr angeschleppt. Warum weiß der Geier. Ach ne. Sein Argument: „Ich stöbere so gerne in solchen Büchern. Dabei kommt man von Höckschen* auf Stöckschen. Ja ja. Ist klar.
Warum? Völlig ungenutzt stehen diese in Leinen eingefassten Bücher mit goldenen Lettern im Regal. Und mein Freund? Der füttert wie zuvor sein Hirn mit Wissen aus dem Netz, surft von einer Doku zu Wikipedia, zu Foren und wieder zurück. Wie sollte es auch anders sein?

Brockaus Enzyklopädie: 3, 2, 1 DEINS!

Wohin? Zugegen: Vor einigen Jahren habe auch ich mir einen Brockhaus gewünscht. Falls auch du dieses Wissen dein eigen nennen möchtest, dann ab dafür: Das Nachschlagewerk steht ab sofort zur Abholung bereit. Einfach morgen Abend per stuffle.it oder ab sofort per ebay Kleinanzeigen HALLO sagen und schon kannst du blättern und blättern, statt scrollen und klicken.

Brockhaus „Mensch, Natur, Technik“
Band 1: Vom Urknall zum Mensch
Band 2: Der Mensch
Band 3: Lebensraum Erde
Band 4: Technik im Alltag
Band 5: Forschung und Schlüsseltechnologien
Band 6: Die Zukunft unseres Planeten

Update: * im Kölner Raum: Hölzchen. OK! :)

Minus 1: Tag 18 – Schnappi, das kleine Krokodil #trälla

Was? Wieder einmal in den alten Umzugskarton gegriffen und beinahe hätte mich Schnappi, eine kleine Handpuppe erwischt!

Woher? Woher das kleine Krokodil stammt, kann ich überhaupt nicht mehr sagen. Entweder aus einem Lagerverkauf oder es war mal ein kleines Mitbringsel von ich weiß nicht mehr wem.
Warum? Ich habe es nicht so mit Puppentheater.
Wohin? Am vergangenen Wochenende hatte die Tochter einer Freundin Geburtstag. Was gibt es da Passenderes als die Kids mit einem kleinen Krododil zu beschäftigen? Nach dem kurzen Entertainment-Programm ging Schnappi auch direkt in den Besitz des 5-Jahre alten Mädchens über.

Und hier noch ein kleiner Ohrwurm 2 go. ;) Enjoy!

Minus 1: Tag 17 – Freehand: gewusst wie (Fachliteratur)

Was? So langsam lüftet sich mein Bücherregal. :) Freehand: gewusst wie aus dem rororo-Verlag und damit erneut Fachliteratur -1!

Woher? Das Buch stammt aus meiner Qualifizierung zur Multimedia-Designerin an der akamedia GmbH in Dortmund. Neben HTML- und CSS-Skills wurden hier auch Grundlagen Layout und Bildbearbeitung mit Photoshop vermittelt.
Warum? Inzwischen bin ich zu InDesign gewechselt und öffne Freehand höchsten dann noch, wenn ich alte Dateien in andere Formate konvertieren möchte.
Wohin? Wer sich für Freehand und Vektorgrafiken allgemein interessiert, findet das Buch „Freehand: gewusst wie“ ab sofort in der Kölner Givebox in der Körnerstraße. Einige Rezensionen finden sich u. a. auf Amazon.

Freehand: gewusst wie
Published by: Rowohlt
Edition: rororo Computer
ISBN: 3-499-60083-8
Available in: Paperback

Minus 1: Tag 16 – Mike Glotzkowski (Monster AG)

Was? Mike Glotzkowski, Randall Boggs, Henry J. Waternoose III, James P. Sullivan, Rosa und Buh sind allesamt großartige Charaktere des Animationsfilms Monster AG (2001) von Pixar. Lange Zeit war Mike mein Freund und Begleiter, doch werden wir ab heute getrennte Wege gehen.

Woher? Dieser Mike Glotzkowski in Form eines kleines, flauschigen Stofftiers stammt noch aus meiner Zeit als Graphic Artist bei der Davilex Software b. v., während der ich mein Faible für Comic-Charakter und Animationsfilme entwickelt habe.
Warum? Inzwischen sehe ich Stofftiere und Deko-Figuren mehr als Staubfänger denn als kuscheligen Seelentröster.
Wohin? Wie auch die kleinen Notizbucher und der Pustefix-Bär schenke ich Mike der kleinen Tochter einer guten Freundin und hoffe, dass er das eine Auge nur für sie offen hält. ;)

Minus 1: Tag 15 – Kabelsalat to go

Was? Ein MP3-Player, ein Handy, ein iPad, ein Model, eine Fritzbox, Drucker, Scanner und die Kamera nicht zu vergessen  über die Jahre häufen sich durch unser digitales Leben verdammt viel Kabelgedöns an, welches ich heute losgeworden bin.

Woher? Der in diesem Stoffbeutel befindliche Kabelsalat stammt aus diversen Schubläden, Kartons und Schränken.
Warum? Viele der zu diesen Kabel gehörende Geräte sind inzwischen nicht mehr in meinem Besitz, defekt oder sonst wo gelandet.
Wohin? Direkt bei uns ums Eck in der Liebigstraße (Köln-Ehrenfeld) gibt es einen Trödler mit allerlei Schätzchen. Da ich hier schon so einige hübsche Dinge zum Schleuderpreis ergattern konnte, gehen die Kabel samt Beutel to go and for free an den netten Herren. Ich hoffe, dass er aus der endlosen „Meterware“ noch seinen Nutzen ziehen kann.

Minus 1: Tag 14 – Zuckersüßes Dekoherz aus Stoff

Was? Nach einer kurzen Sommerpause geht es nun weiter mit Minus 1, Tag 14: Auf der Fahrt nach Westkapelle (NL) sah ich am vergangenen Freitag ein kleines Mädchen am Straßenrand mit einem Stoffherzen in der Hand stehen. Ein Blick in das Handschuhfach und jupp, so eins habe ich auch. Noch… :)

Woher? Das kleine Stoffherz stammt ebenso aus einem Perleberg Werksverkauf wie die kleinen Notizbücher, von denen ich mich vor wenigen Tagen getrennt habe.
Warum? Zwar ganz putzig und och wie süüüüß, jedoch besitze ich relativ wenig Dekokram und noch weniger Dinge mit Herzchen, Sternchen oder Blümchen.
Wohin? Kurz angehalten, Klappe auf, Stoffherz raus, Klappe zu und ausgestiegen. „Hallo Kleine, ich schenk dir mein Herz“ und schon sah ich ein kleines Mädchen freidig zu Mutti hüpfend mit zwei Stoffherzen in den Armen. #Hach

Minus 1: Tag 13 – Eine olle Geldbörse von Chiemsee

Was? Schade, Kohle kann ich in dieser alten Geldbörse leider nicht finden, aber immerhin eine noch bis 2015 gültige OV-Chipkaart aus Amsterdam.

Woher? Das Portemonaie habe mich mir aufgrund seiner Größe, Farbe und tausend Fächer irgendwann einmal zugelegt.
Warum? Abgesehen davon, dass der Reizverschluss seit Ewigkeiten kaputt ist und ich mir nicht die Zeit genommen haben, ihn zu reparieren, ist die Geldbörse nach ein paar Jahren ordentlich abgewetzt. Und ja, dieses fette, auffällige Branding der Sorte Marktschreier ist mir inzwischen auch zuwider.
Wohin? Keep it simple: Das Ding landet entleert in der Ablage P.

Minus 1: Tag 12 – Zwei kleine Notizbücher

Was? Im besagten Umzugskarton finden sich noch so einige Dinge, von denen ich mich trennen werde, wie diese winzig-kleinen Notizbücher.

Woher? In regelmäßigen Abständen reisen Designer der Perleberg GmbH (mein ehemaliger Arbeitgeber) nach Asien, um neue Trends aufzugreifen und Accessoires für Grußkaren und Geschenkartikel, wie eben diese Notizbücher, ausfindig zu machen. Danach wird das mitgebrachte Material dann entweder für erste Entwürfe neuer Post- und Klappkarten verwendet oder landet im Personalkauf.
Warum? Ich bin es gewohnt, meine Notizen entweder auf irgendwelchen losen Papieren festzuhalten, für Skizzen und Doodles verwende ich vorzugsweise Moleskines im DIN A5-Format oder größer.
Wohin? In den kleinen, glitzernden Notizbücher im DIN A Minimini-Format kann sich jetzt ein Mädchen von etwa 4 Jahren austoben.

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