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August 2014

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RecycleArt: Porträts aus Müll und anderen Reststoffen

Porträtieren mit Kohle oder Grafit ist ja sooooo 1980! Im 21. Jahrhundert liefert die Menschheit so viel Müll, aus dem sich wunderbare Abbilder konstruieren lassen, wie spätestens 2010 der Dokumentarfilm „Waste Land“ zeigte. Mit Kamera unterm Arm begleitete Lucy Walker Vik Muniz, der gezielt Mülldeponien in der Nähe von Rio de Janeiro aufsuchte, um gemeinsam mit den Müllsammlern Kunstwerke zu schaffen. Die Basis für die Motive bildeten Fotoaufnahmen der Müllsammler selbst. Jedoch wurden die Bilder nicht mit Pinsel und Farbe umgesetzt, sondern mit Altmetallen, Altkleidern, Plastik und weitere Dingen, die Vik in den Müllbergen Brasiliens finden konnte. Regisseurin Walker wollte mit ihrer Dokumentation nicht nur dem Publikum ein atemberaubenden Kunstprojekt präsentieren, vielmehr die Zuschauer für die Lebenssituation der Müllsammler zu sensibilisieren. Sehenswert!

Porträt Beethoven von Iri5Ebenso sehenswert finde ich die Werke von Erika Iris Simmons, auch bekannt als iri5. Hier passt Material genauso perfekt zum Motiv wie in den Werken von Muniz: Iri5 hat 2010 bekannte Musikidole aus Magnetbändern alter Musikkassetten (s. Fotogalerie oben) reproduziert. Tapes sind jedoch nicht das einzige Material mit dem die Künstlerin werkelt. So werden auch Notenblätter mit einem Skalpell zu einem Abbild Beethovens zurecht geschnibbelt.

Selbstporträt von Mary Ellen Croteau Selbstporträt von Mary Ellen Croteau aus Verschlusskappen von Plastikflaschen, via demilked.

 

Weniger mit Müll, mehr mit Naturalien gestaltet Hong Yi aka Red ihre Porträts. Seit 2012 das Video des taiwanesischen Popstars Jay Chou durchs Netz schoss, indem Red eine Leinwand sprichwörtlich durch den Kaffee zieht, sieht man regelmäßig Werke von Red. Mal gestaltet sie kleine Landschaften aus Gemüse, drückt die Farbe mit einem Basketball auf die Leinwand oder porträtiert Jackie Chan aus 64.000 Essstäbchen.

Müll ist gekommen, um zu bleiben.

Ob Schrauben oder Nägel, CDs oder Puzzleteile – immer häufige wird über wunderbare Porträts aus Materialien, für die sonst niemand mehr Verwendung findet berichtet. Falls du ein solches Kunstwerk entdeckt hast, freue ich mich über jeden sachdienlichen Hinweis via Pinterest oder als Kommentar unter diesem Beiträg.

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Anmerkungen zur Fotogalerie
Nagelporträt von Kumi Yamashita
Filmmotiv von Waste Land (Wer ihn noch nicht kennt, gucken, gucken, gucken!)
Magnetband-Portät John Lennon von iri5

Servicepost: Google like a Pro

Da Google stets bemüht ist, dem Nutzer das Denken nahezu abzunehmen, ist es ein Leichtes passende Artikel, Produkt- oder Preisinformationen zu finden. Manchmal sucht man sich jedoch sprichwörtlich nen Wolf und klickt stundenlang durch zig der Tausend Suchergebnisse. Ich erinnere mich an einen sehr guten Artikel über Schadstoffe in Lebensmitteln, aber nicht mehr daran, wo ich ihn gelesen habe. Dann war da noch ein Artikel auf heise.de zum Thema Facebook API. Die Suchfunktion der Seite liefert mir etliche Artikel, nur nicht jenen, den ich suche. Wenn die Synapsen gerade nicht so richtig wollen, wird es manchmal echt schwierig. Auch mit letmegooglethatforyou kommt man nicht weiter.

Nun haben sich ein paar Köpfe von WhoIsHostingThis die Mühe gemacht und ein paar hilfreiche Suchoperatoren in einer Infografik zusammengetragen, die in einer solchen Situation Abhilfe schaffen und das bestmögliche Ergebnisse aus Google herausholen. Mir sind darüber hinaus noch weitere Suchoperatoren eingefallen, die ich weiter unten ergänzt habe.

Google Like a Pro - Via Who Is Hosting This: The Blog

Weitere Google Suchoperatoren

allinanchor
Zeigt nur die Ergebnisse na, in deren Linktexte die gesuchten Begriffe vorkommen.

cache
Zeigt die letzte Version der Webseite an, die Google seit dem letzten Crawling zwischengespeichert hat.

info
zeigt weitere Informationen zu der Seite sowie ähnliche Seiten und Seiten, die auf diese Webseite verweisen.
Beispiel: link:google.de

insubject
sucht gezielt nur in den Überschriften der Artikel.
Beispiel: insubject:“Zuckerberg dementiert“

intext
sucht nach Inhalten von Webseiten im Fließtext.
Beispiel: intext:“streetart in köln“

link
zeigt alle Seiten an, die zu der gesuchten Adresse verlinken.
Beispiel: link:http://www.spiegel.de/thema/google/

Und zum Schluss noch ein paar praktische Google Cards

set timer
Über das Google Suchfeld lässt sich mit set timer eine Countdown im Browser setzen.
Screenshot Google Timer

set reminder
Mit set reminder kann über das Google Now-Hauptfenster sowie im Chrome-Browser direkt eine Erinnerung mit örtlichem oder zeitlichem Bezug gesetzt werden.
Screenshot der Settings im Browser

Gibt es irgendetwas Neues auf der Welt zu berichten, so weiß Google recht bald davon. Sehr nützlich kann daher auch die Integration von Warnhinweisen im Suchergebnis sein. Besteht aktuell eine Unwetterwarnung liefert Google, z. B. bei der Eingabe des Begriffs „Earthquake“ oder „Tornado“, direkt einen Link zu dem betroffenen Gebiet aus.
Screenshot Suchergebnis Earthquake

Falls noch ein paar hilfreiche Suchoperatoren fehlen, immer her damit!

Titelfoto: flickr david_a_l

Bastelanleitung: Glasdeckel mit Sammelfiguren

Nein, ich spiele nicht mehr mit Puppen. Von Homer und Krusty kann ich mich trotzdem nicht trennen. Daher landen die beiden Simpsons Sammelfiguren nicht etwa im Müll, stattdessen schmücken die goldigen Charaktere ab sofort zwei Glasdeckel im Gewürzregal. Wie man alte Sammelfiguren, Matchbox-Autos oder sonstige Kleinigkeiten aus dem Ü-Ei in nur wenigen Schritten veredelt und „neues Leben“ einhaucht, erkläre ich in dieser Bastelanleitung.

Die vollständige Bastelanleitung „Homer Simpsons – Spiced up“ findest du in einer Grafik auf meinem Pinterest Board „Up- and Recycling, DIY“. Viel Erfolg beim Pimpen!

Prachtvoller Auftritt für Homer Simpson im Gewürzregal

Material: Sammelfigur, Gewürzglas mit Deckel, goldener Sprühlack, Sekundenkleber, feines Schleifpapier

  1. Grundreinigung und Veredelung: Löse den Deckel von dem Gewürzglas und stelle das Glas erst einmal beiseite. Bevor die Sammelfigur und der Glasdeckel mit goldenem Sprühlack veredelt werden, müssen sie mit etwas Spülmittel und warmen Wasser von Staub und Fetten befreit werden. Danach gründlich abtrocknen. Damit der Lack besser auf dem Deckel haften bleibt, habe ich die Oberfläche mit feinem Schleifpapier vorbehandelt und danach mit einem Tuch abgestaubt. Anschließend habe ich Krusty und Homer sowie die Deckel von allen Seiten mit goldenem Sprühlack besprüht. Falls der Lack nicht sofort an allen Stelle haften bleibt, können Deckel und Figuren ein weiteres Mal besprüht werden. Hier empfehle ich rund eine halbe Stunde zu warten, bis die erste Schicht getrocknet ist. Sonst läuft die goldene Suppe von der Figur und es bilden sich gegebenenfalls hässliche Sprühnasen.
    Erster Schritt
  2. Frische Luft und Kleber: Nach dem zweiten Sprühvorgang sollten die Simpsons erst einmal an die frische Luft um ordentlich durchzutrocknen. Ich habe den Beiden eine Nacht auf dem Balkon gegönnt. Am nächsten Tag folgt dann das glanzvolle Finale: Sekundenkleber gleichmäßig auf den Füßen der Figuren verteilen, paar Sekunden warte …
    Besprühte Figuren trocknen
  3. Figur bekommt Boden unter den Füßen: … dann werden Krusty und Homer zentriert  auf einem mit Goldlack besprühtem Deckel fixiert. Paar Minuten abwarten, trocknen lassen und …
    Goldener Homer auf Deckel

FERTIG!

Nähanleitung: Denim-Bag der Marke Eigenbau

In diesem Tutorial zeige ich, wie man aus zwei alten Jeanshosen und einem alten Gürtel in knapp einer Stunde einen nagelneuen Umhängebeutel fertigt.

Bevor es jedoch ans Werk geht, wird der obere Hosenteil ab Schritt abgeschnitten, so dass insgesamt vier Hosenbeine übrig bleiben. Die einzelnen Hosenbeine werden an einer Naht längs aufgeschnitten, so dass zum Schluss vier Stoffstücken vor dir liegen hast. Alle Schritte der Nähanleitung „Denim Bag der Marke Eigenbau“ findest du in einer Grafik auf meinem Pinterest Board „DIY Fashion, Accessory & Style“ zum Versenden oder Repinnen. Und nun: Viel Spaß beim Nähen!

Nur wenige Schritte mit zum Jeansbeutel

  1. Der Beutelboden: Zeichne mit einem möglichst großen Teller einen Kreis auf ein Jeansstück (linke Stoffseite) und schneide den Kreis entlang der gezeichnete Linie aus.Foto Schritt 1-3
  2. Die Beutelseiten: Um die Breite der Beutelseitenteile zu bestimmen, wird der Umfang des ausgeschnittenen Kreises benötigt. Der Umfang lässt sich entweder durch Abmessen des Tellerrandes oder ganz einfach (jaja, Geometrie, damals, Mathe!) mit der Formel U= Durchmesser * Pi berechnen. In meinem Beispiel ergibt sich ein Umfang von 78,5 cm. Da ich meinen Beutel aus vier Hosenbeine nähe und demnach vier Seitenteile benötige, teile ich den Umfang entsprechend durch vier. So ergibt sich eine Breite der Beutelseitenteile von 19,625 cm.Ohne Nahtzugabe wird es ein wenig eng, daher zeichne ich die Seitenteile mit einer Breite von 21,5 cm auf die Jeansbeine. Bei der Länge der Beutelseitenteile schau ich ganz einfach, was maximal möglich ist. Bei meiner Jeansgröße lassen sich vier Seitenteile von 47 x 21,5 cm zuschneiden. Damit ich nicht jedes Mal aufs Neue das Lineal anlegen muss, habe ich ein Teil mit dem Maß 47 x 21,5 cm zugeschnitten und insgesamt dreimal auf den Jeansstoff kopiert.Übertragen und Zuschneiden der SeitenteileInsgesamt liegen nun fünf zugeschnittene Teile aus Jeansstoff vor mir: ein Kreis und vier gleich große Seitenteile.
  3. Der Außenbeutel: Die Seitenteile jetzt nach einander, stets rechts auf rechts an der Länge nach abstecken und steppen, so dass ein Schlauch entsteht (1 cm Nahtzugabe beachten).
    Foto des Jeansbeutels
  4. Der Jeansbeutel (außen): Den Schlauch auf links wenden und den Kreis anstecken. Auch hier liegen die Stoffseiten der beiden Teile wieder rechts auf rechts. Danach die Nähte dämpfen und den Außenbeutel wenden.
    Innenteil genäht
  5. Der Innenbeutel (Futter): Aus einem weiteren Stoff habe ich den Innenbeutel bzw. das Futter des Jeansbeutels genäht (Bilder 1-12 wiederholen).
    Innenbeutel analog nähen
  6. Beutel und Futter: Damit die Beutelteile zum Schluss korrekt übereinander liegen, muss ein Beutel auf link (in meinem Beispiel der Außenbeutel) und ein Beutelteil auf rechts (Futter) liegen. anschließen werden die Teile rechts auf rechts über- bzw. einander gelegt. In meinem Beispiel liegt so das Futter in dem Außenbeutel. Anschließend mit Nadeln rundherum abstecken und bis auf ca. 10 cm steppen. Nach dem Nähen den Beutel durch das Loch wenden.
    Futter und Außenteil verbinden
  7. Nach dem Wenden das Futter nach innen legen und die noch offene Naht nach innen legen, mit Nadeln fixieren und anschließend dämpfen. Zum Schluss entweder mit einer Zwillingsnadel absteppen und mit in einem Abstand von rund 0.5 cm zweimal drumherum nähen. Fertig ist der Beutel.
    Beutel wenden und nähen
  8. Denim-Bag zum Umhängen: Damit aus dem Beutel ein handlicher Umhängetasche wird, habe ich jeweils in der Mitte eines Jeansstreifens mit 4 cm Abstand zur Öfffnung des Beutels, sowie an der Nahtkante jeweils eine goldene Öse gestanzt (insgesamt acht). Als Kordel habe ich einen alten gewebten Gürtel zerpflückt, geflochten, durchgezogen und an den Enden verknotet.
    Stanzmaterial

Das war es auch schon! Falls es nicht auf Anhieb klappt, kannst du mir hier gerne direkt deine Frage hinterlasse. Ich meld mich.

Minus 1: Tag 24 – Apple Tastatur

Was? Nun ja, so ein richtiges „Reduce-to-the-Max“ ist das nicht, was ich hier heute veranstalte. Denn irgendwie muss ich ja meine Buchstaben und Zahlen in den Rechner gehackt bekommen. Wie dem auch sein mag: Ich trenne mich heute von einer Apple Tastatur, die mir einige Jahre treue Dienste erwiesen hat.

Woher? Es ist schwer davon auszugehen, dass ich diese Tastatur vor rund sechs Jahren bei einem Fachhändler für Macintosh-Produkte gekauft habe.
Warum? Das Ding ist schlicht und einfach kaputt. Da hilft auch kein Rütteln und Schütteln mehr.
Wohin? DieSteph googlet: Apple Tastatur entsorgen und kommt zu dem Ergebnis, beim Kauf einer neuen Tastatur einfach die alte im Geschäft zu lassen. Jawoll! :)

Minus 1: Tag 23 – Goldiger Gürtel

Was? In der besagten Jeansschublade habe ich heute einen goldenen Gürtel wiederentdeckt. Mmmmmmh, eigentlich echt schön. Gold ist ja auch wieder HIPP! ;)

Woher? Der Gürtel hing an irgendeinem Kleidungsstück, welches ich irgendwann einmal bei H&M erworben habe.
Warum? Eigentlich echt schön, jedoch hat dieser Gürtel durchaus schon mal bessere Zeiten erlebt. Da, wie für H&M recht üblich, besteht das Stück aus nahezu 100% Kunststoff, weshalb an einigen Ecken der goldene Look durch wiederholtes Öffnen und Schließen langsam, aber sicher seinen Glanz verloren geht.
Wohin? Seit gestern geht mir eine Idee nicht mehr aus dem Kopf, was ich aus den ausgemisteten Jeans und dem goldenen Gürtel basteln könnte. Ich werde heute Abend versuchen, die Idee in die Tat umzusetzen und hoffentlich sehr bald berichten können.

Minus 1: Tag 22 – Jeans

Was? Heute habe ich mir meine Jeansschublade vorgeknöpft und jedes Exemplar mit kritischen Augen begutachtet. Zwei Jeans können definitiv weg!

Woher? Die Jeans dürften so aus der Zeit noch vor der Jahrtausendwende stammen.
Warum?Jeans werden mit der Zeit immer geiler und es soll sogar Leute geben, die bereit sind für Jeans mit extra großen Löchern im Used-Look einen ordentlichen Batzen Kohle zu zahlen. Und selbst dann sollte man das gute Stück auch noch tragen, bis es auseinanderfällt.  Diese Modelle sind auch schon gut dabei: Hier und da geht eine Naht auf, an einigen Stellen wird der Stoff bereits bedrohlich dünn. Nur leider sind die Schnitte nicht erst seit Vorgestern außer Mode gekommen. In ein bis zwei Jahren vielleicht wieder topp aktuell, aber so lange mag ich nicht mehr warten. 
Wohin? Seit rund einem Jahr sitze ich regelmäßig vor meiner Nähmaschine und – in dem Punkt werden mich sowohl Nähanfänger/innen als auch geübte Hobbynäher/innen bestätigen – noch brauchbare Kleidungsstücke wirft man nicht einfach in den Altkleidercontainer oder in die Ablage P, sondern schaut erst einmal, was sich aus den alten Fummeln zaubern lässt. Ich werde berichten.

Minus 1: Tag 21 – Adieu Nerds und bis bald.

Was? Huuuuu, adieu Nerds. Auf bald! Ja, diese Trennung fällt mir wahrhaftig nicht leicht, aber heute landen meine MOO Cards mit der massenNERDer und der -NERDerin, dem selbstNERDer und dem frauenNERDer im Altpapier.

Woher? 2009 habe ich die NERDs (wohnhaft in NERDrhein-Westfalen) ins Leben gerufen und mit ihnen und ihren Anhängern einige Dinge unternommen, an die ich gerne zurückdenke. Um Interessierten im Vorbeigehen das Projekt mit auf den Weg zu geben, habe ich die Rückseite meiner Visitenkarten mit NERDs versehen.
Warum? Mit meinem Umzug vom Ruhrpott in die Domstadt stimmen die Daten auf den MOO Cards verständlicherweise nicht mehr und auch ist es um nomnomnomRUHR* seither ruhiger geworden.
Wohin? Vier der Charakter behalte ich. Die restlichen Karten landen im Altpapierkörbchen.

Minus 1: Tag 20 – Mini-Speaker für Smartphones

Was? Tag 20 – olé-olé. :) Zu Beginn dieser Woche verabschiede ich mich von diesem Mini-Speaker für  Smartphones oder anderen Geräten mit einem 3,5mm Standard-Klinkenstecker.

Woher? Diesen Mini-Speaker habe ich mir irgendwann einmal in einem Fachmarkt für heimische Elektronik gekauft.
Warum? Inzwischen habe ich eine richtig wuchtige Alternative: einen RAIKKO Cone Lautsprecher, der sich ganz prima via Blootooth bedienen lässt.
Wohin? Die Mini-Speaker hatte soeben ein guter Freund in den Fingern und Gefallen daran gefunden. So hat das kleine silbrige Ding von alleine seinen neuen Besitzer gefunden.

 

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